Stress – einige kurze Gedanken dazu
Stress ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens – zu viel davon macht aber krank.
Beim Stress unterscheidet man sehr wohl zwischen einem guten und schlechten Stress.
Es ist sehr häufig eine Einstellungssache.
Auch zwischen akutem und chronischen Stress wird unterschieden.
Akuter Stress führt sehr schnell zu erhöhtem Blutdruck und Puls.In weiterer Folge führt dies wiederum zu Herzinfarkt und Schlaganfall.
Chronischer Stress ist wiederum für Erhöhung des Blutzuckers verantwortlich. Auch sehen wir bei chronischem Stress eine Zunahme von viralen und bakteriellen Infekten.
Angespannte Nacken-, Schulter- und Rückenmuskulatur sind nicht selten Folge eines ungesunden Stress
Was können wir dagegen unternehmen ?
Stressabbau ist das Schlagwort
Wie funktioniert das ?
- Bewegung: Regelmäßige Bewegung hilft, sich wohler zu fühlen und besser mit Stress umgehen zu können. Frische Luft kann zudem wahre Wunder bewirken. Häufig reicht schon ein kurzer Spaziergang im Grünen aus, um das eigene Stresslevel zu senken.
- Positiv Denken , Entspannung : Autogenes Training und gewisse Sportarten wie Pilates und Yoga, Joggen und Schwimmen
- Hilfe annehmen
- Nicht alles selber machen, den Mut haben zu delegieren
- Zudem sollten ein paar tägliche Gewohnheiten verändert werden. Es gilt, Prioritäten zu setzen. Was ist wichtig, was nicht – darüber sollte man Klarheit gewinnen.
- Am besten vereinfacht man sein Leben und lebt nach dem Motto: Weniger ist mehr. Dazu gehört es, auch mal „Nein“ zu sagen, es nicht immer jedem recht machen zu wollen. Es hilft einem dabei, die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu erkennen und diese auch zu verfolgen.
Link zu Stressbewältigung:
STRESS/Stressbewaeltigung